Bioresonanztherapie - ein Test- und Therapieverfahren

Bioresonanz ist ein Diagnose- und Therapieverfahren. Sie ist schmerzfrei und ohne schädliche Nebenwirkungen und eignet sich aus diesem Grund auch sehr gut für Kinder und ist eine ausgezeichnete Ergänzung zur Schulmedizin.

Bioresonanztherapie bei Allergien

Der Körper hat von Natur aus ein äusserst effizientes Regulationssystem das aussergewöhnliche Einflüsse ausgleicht. Doch können die Selbstheilungskräfte an ihre Genzen stossen und somit zu einer Fehlsteuerung des Immunsystems führen. Es kann beginnen, auf eine oder mehrere eigentlich harmlose Substanzen zu reagieren. Mit der Bioresonanztherapie können die Allergene schmerzfrei identifiziert und behandelt werden.

Wie funktioniert Bioresonanztherapie?

Mit dem sogenannten Bicom-Gerät wird die vom Körper des Patienten ausgesendete magnetische Schwingung aufgenommen, modifiziert und dem Körper wieder zugeführt. Die Schwingungen bilden bei jedem Menschen und Tier ein typisches Muster, das sich aus gesunden und kranken Anteilen zusammensetzt. Die disharmonischen, d.h. kranken Schwingungen werden auch Störfelder genannt.
Die elektromagnetischen Wellen werden über Elektroden in das Gerät geleitet, dort umgewandelt und als harmonische Schwingungen wieder in den Körper des Patienten geleitet. Auf diese Weise werden krankmachende Schwingungen ausgelöscht und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und gestärkt.

Warum Bioresonanztherapie?

Die Diagnose mit dem Bicom-Gerät ist nicht unangenehm und absolut schmerzfrei. Die Patienten sind über Elektroden mit dem Gerät verbunden und können ganz entspannt sitzen oder allenfalls liegen. Die Behandlung kann wenige Minuten bis zu einer halben Stunde dauern. Die Patienten fühlen sich nicht nur besser, oft kann auch die Einnahme von Medikamenten reduziert oder sogar darauf verzichtet werden.